Archive for octubre, 2011

Nicaraguanische Streetlifes – im wahrsten Sinne des Wortes

Mobile Baustelle

Modernes Baustellenmaterial fachmännisch geladen :) Von der Schubkarre über den Mörtelmischer bis hin zum Bagger - alles hat hier seinen Platz...

Auf zum Gemüsemarkt

Auf der etwas unbequemen Eisenstange auf dem Weg zum Gemüsemarkt

Freiheit

Freiheit - so, wie man sich das Brummi-Fahren vorstellt ...

Früher als sonst hat die Kaffee Ernte begonnen. Die gewaschenen Bohnen werden in diesen Säcken zum "Benficio" gefahren, wo sie getrocknet und weiterverarbeitet werden

Früher als sonst hat die Kaffee Ernte begonnen. Die gewaschenen Bohnen werden in diesen Säcken zum "Benficio" gefahren, wo sie getrocknet und weiterverarbeitet werden

lunes, 24. octubre 2011 at 9:50 pm

Überschwemmungen und Erdrutsche nach anhaltenden Regenfällen

Nach anhaltenden Regenfällen über drei Tage nehmen die Wassermassen an mehreren Orten im Norden unkontrolliert ihren Lauf. Vor allem in Nähe der Flüsse und in ausgesetztem Gebiet ist die Lage mitunter kritisch. Mehrere Familien wurden evakuiert. Erdrutsche geben das übrige dazu, das Verkehrsnetz ist ebenfalls betroffen, die Panamericana muss zeitweise gesperrt werden.

Überschwemmungen in Estelí nach anhaltenden Regenfällen

Überschwemmungen in Estelí nach anhaltenden Regenfällen (Quelle: La Prensa)

Die Wassermassen sind enorm. Gestern Freitag zwischen 7 und 15 Uhr wurden z.B. in Condega von offizieller Stelle Niederschlag von 96 mm gemessen. Die Regenfälle folgen für weitere 2 Tage, für heute werden wiederum zwischen 30 und 80 mm erwartet. Der Boden kann diese Mengen schon lange nicht mehr aufnehmen, weshalb überall Bäche entstehen und schliesslich in unkontrollierten Wasserläufen ihren Weg bahnen.

Wie immer betrifft es vor allem die Ärmsten, welche in unwegsamem Gelände auf dem Land leben oder ihre bescheidenen Hütten in Flussnähe oder tieferliegenden Quartieren haben.

sábado, 15. octubre 2011 at 8:27 am

Wie viel Perspektive braucht der Mensch?

Immer wieder steht die Frage im Raum, warum sich in unserer Arbeit in Entwicklungsländern keine schnellen Resultate einstellen. Warum alles so langsam läuft. Und manchmal sogar die besten Vorzeigeprojekte plötzlich einschlafen. Widerstände gibt es immer, das gehört zu Veränderungen. Aber es muss da noch etwas anderes geben, etwas das viel tiefer verankert ist und diese Trägheit im System verursacht…

Rundbrief Nr.12 im pdf-Format

viernes, 7. octubre 2011 at 11:21 pm


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